Social Media Aktivitäten gestalten sich im Energiedienst-leistungssektor als besonders schwierig, da Marken in dieser Branche von Kunden vorwiegend negativ assoziiert werden. Hinzu kommt, dass der YouTube Channel die erste Social Media Aktivität von EWE darstellt und damit richtungsweisend für die digitale Marke EWE im Social Web ist. Ziel ist es, durch Bewegtbildeinsatz die Online Vetriebskanäle von EWE zu stärken und langfristig die klassischen Supportanfragen zu reduzieren. Mit Hilfe von mehrwerthaltigem Content soll die Markenstärkung- und bildung in einer jungen und modernen Zielgruppe vorangebracht werden.
Um eine zielgruppenorientierte Dialogplattform mit Videoinhalten zu etablieren, wurde Youtube als zweitgrößte Suchmaschine der Welt ausgewählt. Video Content mit Mehrwert für Jedermann, der von authentischen Protagonisten getragen wird, erreicht die Zielgruppe auf Augenhöhe. Die Marke EWE soll so mit der Lebenswelt ihrer Kunden verschmelzen und als hilfreicher Ratgeber wahrgenommen werden. Dabei werden klassische Energiethemen ebenso bedient wie trendige Telekommunikationsthemen. Kunden können mit ihren Fragen und Kommentaren, Themen mitbestimmen und treten so in den Dialog mit EWE.
Alle Kommentare und Anregungen werden Ernst genommen und persönlich beantwortet. In authentischer Atmosphäre präsentieren sich die Darsteller als sympathische Ratgeber. Dabei wird auch auf die Spontanität und die Mitgestaltung der Darsteller gesetzt: Mit Witz und Authentizität ist der Entertainmentfaktor besonders hoch und trifft auf Akzeptanz in der Zielgruppe. Die normalen Ratgeberthemen werden ergänzt durch Kurzfolgen, die den Zuschauer noch schneller zur gewünschten Information bringen und kreative Formate wie SMARTGEBER on Tour und die Energiewende-Cribs.
Die SMARTGEBER Folgen können eine hohe Wiedergabedauer vorweisen und erreichen damit die relevante Zielgruppe mit passendem Content. Mit einem jährlichen Abonnentenwachstum von 65% haben sich die SMARTGEBER als erfolgreicher Channel im Telekommunikations- und Energiesektor etabliert. Zudem ist die Akzeptanz des Kanals trotz schwieriger Ausgangslage im Energiesektor überdurchschnittlich hoch: Die Interaktionsrate, die positiven Bewertungen und die Zahl der organischen Zugriffe sind steigend.